Dienstag, 19. Juli 2011

Blower-Door-Test

Gestern wurde vor der Endabnahme unseres Hauses der Blower-Door-Test gemacht. Den brauchen wir einmal zum Nachweis der Erreichung des Status eines Niedrigenergiehauses für die KfW-Bank, zum anderen natürlcih zum Nachweis, dass unsere Hausbaufirma auch das gebaut hat, was vertraglich vereinbart worden war.

Der ganze Test dauert nur eine Stunde ist doch relativ einfach im Ablauf. Zuerst muss das Haus "dicht" gemacht werden. Bei uns bedeutet das, dass die Lüftungsausstritte nach draußen komplett abgeklebt werden müssen.
Der Seniorchef von Friedl Fertighaus legt selbst Hand an

Danach wird die Haustür abgedichtet und ein großer Verntilator eingebaut, der bei der ersten Messung die Luft aus dem Haus raussaugt, bei der zweiten Messung dann die Luft reinpustet.
Die neue Haustür

Laut Gesetztgeber sollte der gemessene Wert für Niedrigenergiehäusern zwischen 1 und 2 liegen, wir haben 0,7 erreicht, was ganz knapp an der Grenze zu einem Passivhaus liegt.

Friedl Fertighaus hat also wirklich gute Arbeit geleistet!

Sonntag, 17. Juli 2011

Morgen ist die Endabnahme

Nach so ziemlich genau 4 Wochen nach dem Einzug ist morgen Abend die Endabnahme vom Haus. Unterstütz werden wir von einer Sachverständigen vom Verband privater Bauherren, da wir natürlich absolute Laien sind und gar nicht beurteilen können, welche Dinge OK sind oder welche erst nach eingien Jahren Probleme machen könnten.

Heute Abend ist also lustiges Heftnotizen-Kleben angesagt, da man einige Dinger doch wieder vergessen hat und diese dann morgen bestimmt nicht mehr findet. Wir sind ja mal gespannt, wie die Beurteilung der Fliesenlegearbeiten ausfallen wird.

Gegen 15 Uhr wird dann noch der Blower-Door-Test gemacht. Mal sehen ob unser Haus "dicht" ist.

Die Leitung ist noch immer tot

Tja, knapp eine Woche ist nach der Schadensmeldung bei Vodafone/Telekom vergangen und passiert ist immer noch nichts. Wir wissen zwar jetzt unsere neuen Telefonnummer, aber benutzen können wir sie noch nicht.

Donnerstag, 14. Juli 2011

Leitungsschaden im Telefonkabel

Super! Nachdem nun sich die Telekom und Vodafone geeinigt haben und der Anschluss eigentlich funktionieren sollte, ist herausgekommen, dass gar nichts funktioniert -> Leitungsschaden!!!

Angeblich kann die Telekom die Störung beheben, ohne dass sie uns Haus muss. Ich bin ja mal gespannt, ob das stimmt. Seit 2 Tagen ist die Störung gemeldet, von einer Behebung haben wir noch nichts gemerkt.

Samstag, 9. Juli 2011

Ich darf zitieren:

Scheiße, Scheiße, Scheiße!

Das waren die Worte der Gartenbauer, als sie am Freitag Morgen den Schaden gesehen haben, den das Unwetter in der Nacht bei uns angerichtet hat.


Die ganzen Pflastersteine waren schon perfekt ausgerichtet und verlegt. Am Freitag sollte dann der ganze Rand mit Beton eingefasst werden, aber der Regen hat derart viel Wasser runtergehauen, dass unglaublich viel Erde einfach weggespült wurde. Wir hatten ein bischen das Gefühl, das der halbe Garten bis auf die Straße gespült wurde.


Fast der ganze untere Teil vom Weg muss neu gemacht werden. Der Schaden ist deutlich vierstellig, aber gegen Unwetter ist man halt nicht sicher. Die Wettervorhersage hatte es auch nicht angekündigt, sonst hätte man entsprechende Vorkehrungen treffen können.

Donnerstag, 7. Juli 2011

Vodafone ist genauso unfähig

So, da schimpft man auf die Telekom und schon stellt sich heraus, dass Vodafone genau so blöd ist. Gestern morgen stand unangekündigt ein Telekom-Techniker vor unsere Tür. Er sei von Vodafone beauftragt worden, unsere Telefonleitung freizuschalten.
Natürlich hat uns Vodafone nicht darüber informiert, dass irgendein Techniker kommen wird. Irgendetwas hat er wohl gemacht, telefonieren können wir jedenfalls noch nicht.

Das Lustige ist nun, dass laut Vodafone Portal der Umzugsauftrag und die Leitungsfreischaltung schon alles erledigt ist. Dabei habe ich noch nicht einmal die Zugangsdaten für die DSL Nutzug, noch weiß ich unsere neuen Telefonleitung.

Also wird's noch Wochen dauern, bis wir per Festnetz erreichbar sind.

Auch Vodafone dafür ein großes

Mittwoch, 6. Juli 2011

Die gute alte Telekom...

...lässt weiter auf sich warten. Eigentlich hätten wir morgen endlich unseren Telefonanschluss freigeschaltet bekommen sollen, aber da wir den Anschluss über Vodafone laufen lassen, hat sich die Telekom wohl als Strafe eine Verzögerungstaktik einfallen lassen. Ich bin ja mal gespannt, wie lange die Telekom nicht mit den nötigen Informationen rausrückt. Ganz klarer Fall von


Dienstag, 5. Juli 2011

Die Stufen sind gesetzt

Die Cusanus Mitarbeiter haben gestern kräftig gewerkelt und abends waren dann fasst alle Stufen verbaut.
Der untere Teil vom Weg

Am Montag waren insgesamt 7 Leute damit beschäftigt, das Gelände zu bearbeiten und den Weg vorzubereiten. Wir hätten niemals gedacht, dass hinter "so ein paar Stufen" ein derartiger Aufwand steckt.
Der obere Teil vom Weg

Der erste Stein für den Eingangsbereich liegt auch schon. Wenn alles klappt, wird der Weg bis Ende der Woche fertig. Damit hätten wir dann einen riesigen Schritt nach vorne gemacht.
Der Anfang vom Eingangsbereich

Montag, 4. Juli 2011

Langsam geht's voran im Garten

Da es gestern schön trocken war, konnten die Cusanus Mitarbeiter mit den Gartenarbeiten fortfahren. Da der Boden bei uns aufgrud des hohen Lehmgehalts nicht sehr sickerfähig ist und das Regenwasser u.U. nicht vollständig versickert und auf die Straße rinnt, musste ein zusätzlicher Sickerschacht gesetzt werden.
Der zusätzliche Sickerschacht im Carport


Inzwischen werden es immer mehr Geräte, die abends im Garten stehen. Vielleicht lässt ja einer mal den Schlüssel für einen Bagger stecken, dann kann ich mich mal austoben :-)
Die kleine Baggerausstellung


Inzwischen wurden auch die ersten Stufen für den Weg gesetzt. Jetzt fehlen nur noch die restlichen 24 Stufen.
Die ersten Stufen für den Weg

Sonntag, 3. Juli 2011

Zuviel Regen

Leider hat es letzten Donnerstag und Freitag dermaßen viel geregnet, dass die Gartenbauer so gut wie gar nicht arbeiten konnten. Also sieht unser Garten noch eher wie ein Übungsplatz für Kettenpanzer aus.
Blick aus dem ersten Stock

Der Weg zum Haus wurde schon gekiest und mit Matten ein wenig abgedeckt, damit wir mit halbwegs trockenen Füßen zur Haustür kommen.
Der Weg zur Haustür ab der Terrasse

Die ganzen Kabel, die aus der Erde rausschauen, sind übrigens für die Wegbeleuchtung. Wir werden ca. 30 Stufen haben, da ist es vielleicht ganz sinnvoll, wenn der angetüdelte Besuch auf dem Weg nach unten im Dunkeln nicht gleich bei der ersten Stufe den Hang runterkullert.

Heute geht's weiter und die Wettervorhersage für diese Woche sieht sehr gut aus. Vielleicht haben wir am Ende der Woche dann endlich einen fertigen Weg zum Carport und unsere Gummistiefel können wieder zurück in den Schrank.